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Das Lehrbuch 1 von M. Jelinski bekommt ein Update
Nach ungefähr 17 Jahren kann es schon mal eine neue Ausgabe geben. Schließlich ist die Forschung in dieser Zeit nicht müßig gewesen und hat besonders im Bereich Gehirnleistung, aber auch in der Quantenphysik entscheidende Hinweise geliefert, die das wieso und weshalb weiter aufklären. Deshalb ist das gute alte Lehrbuch auch um 20 Seiten erweitert worden und ca. 40 Seiten wurden umgeschrieben. Dazu ein neues Cover, damit man weiß, welche Azusgabe man in den Händen hält. Für diesen Umstand ist von der Buchbranche eine neue ISBN-Nummer vorgesehen, was im Prinzip einer Neuerscheinung gleichkommt. Soweit vorhanden, werden aber noch Restmengen der alten Ausgabe zu einem reduzierten Preis abverkauft, solange der Vorrat reicht.
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WISSENSCHAFTLICHE ERFORSCHUNG VON RV IN DEUTSCHLAND -
TEIL 1
von Maximilian Müller
Seit 1996 beschäftigen sich Menschen in Deutschland aktiv mit der systematischen Methode des Coordinate Remote Viewing (CRV). Aber wie steht es eigentlich um die wissenschaftliche Erforschung dieser Technik in Deutschland? Mit anderen Worten: Beschäftigen sich auch Wissenschaftler (Definition: „Personen mit abgeschlossener Hochschulbildung, die im Bereich der Wissenschaft tätig sind“) mit RV und speziell dem CRV - Protokoll?
Hier muss nüchtern festgestellt werden, dass parapsychologische Forschung im Allgemeinen an deutschen Hochschulen oder wissenschaftlichen Instituten so gut wie nicht stattfindet. Am ehesten noch wäre das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg i.Br. zu nennen, welches auch gemäß der Vorgaben seines Gründers Hans Bender offiziell zu unkonventionellen Themen Forschung betreibt. Ansonsten gibt es noch eine Reihe von akademischen Einzelpersonen, die neben ihren konventionellen Tätigkeiten an Hochschulen, auch parapsychologische Experimente durchführen. Einen offiziellen Lehrstuhl für anomale Psychologie oder Parapsychologie gibt es an deutschen Universitäten allerdings nicht.
Weiterlesen: Wissenschaftliche Erforschung von RV in Deutschland - Teil 1
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Pionier der RV- und Gehirnforschung verstorben
Am 28. Juni9 2018 verstarb nach langer Krankheit der Gehirnforscher und Therapeut Günter Haffelder. Bereits seit über 20 Jahren stellt sein Institut eine sehr erfolgreiche, non-invasive Methode gegen cerebrale Leistungsschwäche, Störungen und Schäden von Verletzungen zur Verfügung. Lernschwäche, Verhaltensprobleme, Optimierung von Sportlern und Wiederherstellung von Schlaganfallpatienten waren die Haupteinsatzgebiete.
Der Remote Viewing-Forschung half er seit 1997 mit ersten und weiteren Erklärungsmodellen, die weit über die amerikanischen Ansätze hinausgingen. Zuletzt war er in der Erforschung von "Geisteskrankheiten" tätig, die er als messbare und somit korrigierbare Programmprobleme des Gehirns definierte. Die Remote Viewer-Gemeinschaft trauert um einen innovativen Kopf und einen lieben Freund.
Durch die Wirren der Erbschaftregelung ist leider das Stammhaus in der Stuttgarter Straße geschlossen worden. Dennoch wird die Arbeit durch die jahrzehntelang erprobte Stammbesatzung weitergeführt. Günter Haffelder gründete vor seinem Tod noch den gemeinnützigen Verein NEUROSCIENCE und ART e.V. und verfügte die Weiterarbeit unter diesem Dach. Interessenten erreichen diesen unter der Adresse Christl Brucher, Kallestr. 5, 70469 Stuttgart-Feuerbach, Tel. 0711-88219710. Interessenten können dem Verein zur Unterstützung der Arbeit auch beitreten. Sie erreichen das Büro auch
Interviews und Vorträge gibt es auf Youtube, auch dem Kanal der RV-Akademie ist er zu finden.
Manfred Jelinski
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Regionaltreffen in Köln war "supergut"
"Das hat supergut geklappt!", kommentierte Malte Pätzold-Jakob das Mitsommertreffen am 21. Juni.
Besonders gut kam die Anwesenheit von Robert Riedzek mittels Bild-Ton-Liveschaltung über Skype auf der Großbildwand an.
"Mit dem Robert, das war phänomenal! Man konnte ihm Fragen über Remote Viewing im professionellen Einsatz stellen!", begeisterte sich der Veranstaler.
Selbstverständlich wurden auch einige Sessions gemacht und für den nächsten Termin am 26. Juli 2018 kündigte der Veranstalter eine Live-Präsenz von Maximilian Müller an, der seine wissenschaftlichen Untersuchungen zu Remote Viewing und dabei auch seinen Gewinn des IRVA-Wettbewerbs für wissenschaftliche Arbeiten erläutern wird.
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Remote Viewing in Stuttgart
Dass Remote Viewing-Autoren und Ausbilder auf Tournee gehen, ist schon seit 2014 kein Novum mehr.
Am 19. Juni 2018 hält Manfred Jelinski um 19:00 Uhr einen Vortrag in Stuttgart über Funktion und Einsatzgebiete des Remote Viewing.
Inzwischen ist diese Technik seit über 22 Jahren in Deutschland und es gibt eine Menge Neues aus Forschung und Lernen zu erzählen.
"In all den Jahren habe ich niemand kennengelernt, der es nicht konnte", meint Jelinski. "Durch die neueren Erklärungen werden die Leute auch immer besser und sind auch schneller auf hohem Niveau." An den Folgetagen kann in zweitägiger Workshop "Einführung in Remote Viewing" mit Manfred Jelinski als Ausbilder gebucht werden.
Ort:Rosenbergstr. 50/1 (im "Entwicklungsraum"), 70176 Stuttgart
Eintritt für den Vortrag: 15,00 Euro