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Remote Viewer: Elite oder Mangelware?
Jeder kann es, das weiß man inzwischen. Und irgendwie möchte auch jeder Geheimnisse ergründen.
Trotzdem kommen die Klagen aus dem Einsatz-Alltag. Viel zu viele Themen, viel zu viele offene Fragen, die man nachschauen müsste, viel zu viel Arbeit.
Und viel zu wenig wirklich gute Remote Viewer. Ordentlich ausgebildet, selbständig arbeitsfähig und in der Lage, Projekte zu koordinieren und zu leiten.
Es scheint auch, als ob sich fast nur Menschen dafür interessieren, die aktiv und intelligent sind und deshalb ohnehin schon viel machen oder machen müssen. So werden Remote Viewer tatsächlich zur elitären Gruppe, ganz ohne Dünkel.
Dass jemand aus Langeweile kam, gab es nicht. Soweit sind wir nach 20 Jahren RV-Ausbildung in Deutschland. Gewiss, es gab viele Interessierte, die wissen wollten, wie viel Geld man damit verdienen kann. Diese sprangen meist ab, als sie erfuhren, dass man dazu etwas lernen sollte. Nein, nicht einfach hinsetzen und von der Muse geküsst losplappern. Und dass man nicht jeden Tag viewen könne, schon gar nicht von morgens bis abends. Und nicht zu vergessen, alles mit Disziplin.
Da war das Interesse vorbei.
Vielleicht haben sie sich etwas anderes gesucht, oder sind zurückgekehrt zum elektronischen Fernsehen, das man ja bekanntlich nur einschalten muss und dann läuft es ununterbrochen und gnadenlos beiläufig. Auf jeden Fall scheint es zu zeigen, dass Innovationen und Kenntnisse immer nur von sehr wenigen Menschen hervorgebracht werden. Aber es ist bequem, anzumahnen, dass dieses oder jenes noch nicht bearbeitet wurde.
- MJ
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Reise in ein Schwarzes Loch
Kürzlich ergab sich endlich mal wieder die Gelegenheit, zusammen einige Projekt-Sessions zu machen und auch vergangene Solo-Projekte zu vergleichen. Die Essenz davon waren drei Sessions auf das Thema "Schwarze Löcher". Dabei gab es zum einen Eindrücke, die an gängige, astrophysikalische Modelle erinnerten, zum anderen aber auch exotischere Einblicke jenseits der bekannten Grenzen. Hier zeigt sich Remote Viewing wieder als Werkzeug, welches dort ansetzen kann, wo die physische und theoretische Wahrnehmung endet.
Einen detaillierten Artikel über dieses anziehende Target findet ihr hier:
Wingman's RV-Blog: Schwarze Löcher
- SF
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Irrtümer über Remote Viewing und sich daraus ergebende Einblicke
Da ich in einigen Foren, Communities und Skype-Konfis aus dem grenzwissenschaft-lichen Bereich aktiv bin, kommt auch immer wieder das Thema Remote Viewing zur Sprache. Was dabei stets zu beobachten ist, sind Fehleinschätzungen oder Vermengungen mit ganz anderen Themenbereichen. Allem voran natürlich Hellsehen ohne Protokoll, aber auch mal gerne Telepathie, Channeling oder gar Kartenlegen. Sätze wie “Ich mache auch Remote Viewing, aber ohne Blätter!“ oder “Ich kann mit meinem Tarot-Karten bei euch mitviewen!“ sind da leider keine Rarität. Auch zweifelhafte Tasking à la “Ich konzentriere mich auf ein Bild, sende es dir telepathisch, und du viewst es!“ kommen vor. Manch einer besteht auch nach mehrfacher Aufklärung noch darauf, dass Remote Viewing Gedankenübertragung von einem Individuum zum anderen ist. Auf die Art zeigt sich in der ach so freigeistigen Grenzwissen-Szene oft ein enges Schubladendenken, welches reflexartig Äpfel mit Birnen zu vereinen versucht, ohne sich überhaupt eindringlicher mit der Thematik befasst zu haben.
Weitere große Fragezeichen und Irrtümer werden bezüglich des Themas “Koordinaten“ aufgeworfen. Das ist sogar verständlich, aber es ist ab und an eine Geduldsprobe, den Sachverhalt zu erklären. Skeptische Zeitgenossen führen nämlich gleich an, dass man irgendwie aus der Koordinatenzahl heraus Rückschlüsse auf das Target ziehen könnte.
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Multimediales zu Remote Viewing
Im Laufe der Jahre haben sich einige sehr informative Multimedia-Inhalte zum Thema Remote Viewing im Netz angesammelt. Allem voran Dokumentationen (sehr kurze bis lange), Vortragsvideos und Podcasts. Nachfolgend habe ich mal eine Liste von sehenswerten Inhalten zusammengestellt, die vor allem Neulingen einen relativ schnellen Überblick über die Grundlagen der Thematik bieten. Sie sind möglichst nach Intensität bzw. Tiefgang gestaffelt.
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Weltuntergang wieder total angesagt! Oder gibt es andere Gründe?
Ist es die Sommerflaute? Oder das Geld alle? Wenn es nicht so unsäglich unwichtig wäre, könnte man das direkt mal viewen. Kaum ist 2012 vorbei, die letzten nicht verkauften Untergangsbücher eingestampft, da zuckt es wieder unter der Decke. Angst ist doch immer ein guter Verkäufer! Könnte nicht vielleicht ein andermal die Welt untergehen? Vielleicht schon morgen? Nein, bis dahin kann man nichts verkaufen. Gut, sagen wir: 2015? Oder 2016? Eventuell sollte man sich mehr Verkaufszeit offen lassen, vielleicht 2023 oder 2029? Gründe gibts doch immer, zum Beispiel, dass Regierungen Vorsorge für Notfälle durchführen. Das ist doch ein Hinweis. Diese Linie verfolgt zum Beispiel des Untergangs liebstes Kind: Dr.Doom alias Ed Dames.
GOVERNMENTS ARE PREPARING FOR THE KILLSHOT. ARE YOU?